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M ETAMORPHOSEN

Kammermusik für Piano, Streicher und Holzbläser

Zehn Kammermusikstücke für Piano, Streicher und Holzbläser. Der dritten Teil einer Albumtrilogie, der bereits  die beiden Pianoalben „Yearning for Silence“ und „Blue Hour Piano Book“ voraus gingen. Bei diesem Werk erweitert der Komponist die Klangfarben mit einigen Instrumenten, die sich in wechselnder Besetzung um das Klavier scharen. 

 



Metamorphose No. 1

Für Flöte, Cello und Piano


Metamorphose No. 2

Für Viola, Bassklarinette und Piano


Metamorphose No. 3

Für Altsaxophon, Kontrabass  und Piano


Metamorphose No. 4

Für Violine, Englischhorn und Piano


Metamorphose No. 5

Für Violine, Viola, Cello und Piano


Metamorphose No. 6

Für Oboe, Cello und Piano


Metamorphose No. 7

Für Altsaxophon, Kontrabass und Piano


Metamorphose No. 8

Für Violine, Bassklarinette und Piano


Metamorphose No. 9

Für Flöte, Cello und Piano


Metamorphose No. 10

Für Violine, Viola, Cello, Kontrabass und Piano

Cover des Notenband "Grandma´s Boy" von Markus Schimpp

Die Idee zu den „Metamorphosen“ entstand im weitesten Sinne während einer Selbsterfahrung in einer EMDR-Therapiesitzung. Grob beschrieben lässt man dabei nach einem Vorgespräch den Gedanken zu einer Situation oder einem Trauma, bei gleichzeitiger Stimulierung der Augenbewegungen, freien Lauf. So können sich mitunter schmerzhafte, noch sehr lebendige Erinnerungen, in manchmal äußerst skurrilen oder märchenhaften Gedankengängen auflösen und das ursprüngliche Ereignis mit einem angenehmeren, positiven Gefühl überlagern. 


Dieses Entwickeln, Verändern und Auflösen, hin zu einem guten Ende, sollte bei den „Metamorphosen“ von Markus Schimpp im Vordergrund stehen.


Ausgewählte Motive entwickeln durch eine intuitiv spontane Weiterführung, ein harmonisches Ende und bescheren dem Hörer somit ein entspannendes Lauschen. Gleichzeitig war der Anspruch, immer wieder zu überraschen und konventionellen Klängen mit kleinen Dissonanzen oder harmonisch Rückungen einen erfrischenden interessanteren Höreindruck zu geben. Wie schon in früheren Kompositionen möchte Markus Schimpp den Hörer mit wechselnden musikalischen Ideen, zu immer wieder neue Gedankengänge stimulieren und so ein stetig wachsendes Eintauchen in die eigene innere Welt ermöglichen.


Der Entstehungsprozess: 


Aus einer zuerst angelegten umfassenden Skizzensammlung, kristallisierten sich zehn kurze Motive, die sich frei ohne Rücksicht auf musikalische Formen, jeweils zu einem Stück entwickelten. Spontane Einfälle zu den Motiven entwickelten sich zuerst zu zehn Klavierstücken, aus denen im nächsten Schritt, die eigentlichen Werke für wechselnde Kammermusikbesetzung komponiert und instrumentiert wurden.

Noten und CDs

Dieses Projekt wurde unterstützt durch ein Stipendium der GEMA

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